Durch den Einsatz der Zahnimplantate kann sich die Lebensqualität der Patienten wesentlich verbessern, da Sie damit wieder sicher essen, sprechen und lachen können. Die Verankerung von Zahnersatz auf Implantaten, sei es eine einzelne Krone oder umfangreicher Ersatz, gehört heute zu den Standardmethoden moderner Zahnmedizin. Implantate überzeugen durch eine hohe Sicherheit, perfekte Funktion, Ästhetik und Schonung der gesunden Zahnsubstanz. Das Zahnimplantat ist aus der heutigen Zahnheilkunde nicht mehr wegzudenken und verdrängt zunehmend andere Formen der prothetischen Behandlung, wie z. B. herausnehmbarer Zahnersatz, Teilprothesen oder Brücken. Die Eingliederung enossaler (in den Kieferknochen eingedrehte oder eingesteckte) Implantate sollte erst nach erfolgreicher Keimreduktion erfolgen. Die im Vorfeld einer Implantation durchgeführte Analyse zeigt, ob ein geplanter Eingriff durch eine bestehende Bakterienbelastung bereits von vorneherein gefährdet ist. So erhalten Sie auf einfachem Weg optimale Behandlungssicherheit.
 
Sehr häufig wird ein digitales Planungs- und Navigationssystem 3D/CT für die Diagnostik in Kooperation mit einem Zahntechniker nach Wahl des Patienten eingesetzt. Mit Hilfe einer individuellen Bohrschablone kann die millimetergenaue Platzierung der Implantate im Kiefer bestimmt werden.

Ihr Vorteil: Das Schmerz-, Schwellungs- und Entzündungsrisiko reduziert sich erheblich und die Implantate sind deutlich früher belastbar. Eine ideale Grundlage für naturgetreuen Zahnersatz mit sicherem Halt.



 

Die langfristige Haltbarkeit liegt bei den derzeitigen Systemen auf gleichem Niveau wie die einer konventionellen Brückenversorgung. Durch engmaschige Kontrollen mit professioneller Zahnreinigung kann der implantatgetragene Zahnersatz lebenslange Erfolgsaussichten haben.